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       Steinbock: 22. Dezember bis 20. Januar 
         
        Eine neue Phase der Entwicklung beginnt.  
        Alle Energie konzentriert sich nach Innen. 
         
        Auch in der Natur macht der Mensch die Erfahrung. Es ist dunkel, kalt 
        und oft bedeckt der Schnee die Erde. Kein äußeres Leben ist 
        sichtbar. Trotzdem sammelt jetzt die Natur ihre Kräfte für ein 
        neues Austreiben. Konzentrierte Kraft, das ist das Thema, das Steinbock 
        beschäftigt. Im Inneren wird sie gesammelt und gebündelt. Nichts 
        dringt nach außen. Beharrlich und zäh werden die Absichten 
        verfolgt, eisigen Widerständen getrotzt.  
         
        Steinbock hat es nicht einfach mit der Sonnenseite des Lebens. Er steht 
        nicht gerne im Mittelpunkt und alles was er kann, hat er durch harte Arbeit 
        und Fleiß erreicht. Darum ist es ihm fast unmöglich, das Leben 
        leicht zu nehmen. Er weiß um seine Verpflichtungen. Da er jedoch 
        seine Kraft konzentrieren kann, ist er auch zu tiefen Erkenntnissen fähig. 
        So wie draußen in der Natur sich alles Leben zurückgezogen 
        hat, so kann auch Steinbock Probleme haben seine Gefühle auszudrücken. 
        Trotz äußerem Erfolg fühlt er sich innerlich einsam. Findet 
        er dafür kein Ausdrucksmittel, dann machen sich mit der Zeit spürbare 
        Verhärtungen seines Wesens bemerkbar, dann kommt kein Frühling, 
        sondern die Haltung wird unnachgiebig und dogmatisch. 
         
           
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